<b>Inszenierung und Existenz – das beide Begriffe in einem wunderbaren Spannungsverhältnis zueinander stehen, weiß man nicht nur aus der Mathematik.</b>
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Österreich – aus der Perspektive der Kunst könnte man meinen – gleichbedeutend mit Wien, einer der wohldefiniertesten Städte Europas.<br />
Eigentlich klein, für den touristischen Blick perfekt überschaubar, mit dem Hotel Sacher, der Hofburg, dem Mozarteum, dem Schloss Bellevue umgeben von Kaffeehäusern, Boutiquen und anderen, ausgezeichneten Hotels rund um die Kärntnerstraße ein Marzipanherz.
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William Eggleston gilt als „Meister der Farbfotografie“ und wird gelegentlich mit der amerikanischen Pop Art assoziiert. Beides ist richtig, aber nicht sonderlich großartig.
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Es gibt ein Problem. Nicht etwa, dass sich die Situation seit der MET-Impressionisten-Ausstellung in Berlin für die Autorin dahingehend geändert hätte, dass keine Franzosen oder Amerikaner mehr aus allen Wolken fallen und die Gedanken nun auf Sex als Kunstprojekt – also als ernsthafte Arbeit, wenn auch nicht direkt als Sexarbeit – gerichtet sind. ABER. Zwar trifft das zu. Statt auf Sex als Thema, mit dem man sich einfach ständig beschäftigt, einfach so, lustvoll eben, nun arbeitend. DOCH. Das Problem ist, dass Oli, also der bekannte Konzeptkünstler Oliver Breitenstein aus Münster, <a href="http://www.arts-on.com/pr/past.php?id=998" target="_blank">Arbeit gefunden hat</a>.
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Minimalismus kennt man seit den Sechzigern, als<br />
Sol LeWitt und Agnes Martin die Essenzen ihres Handwerks zu Kunstobjekten umkonstruierten – Bilder und Skulpturen aus Linien, Formen, Farbprinzipien.
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Tierfotografie - klassischerweise ein Teilbereich der Naturfotografie, also durch konventionalisierte Formen und Erwartungshaltungen geprägt: Es warten die Arten, auch Fotografen warten, und Zeichner ziehen die Karten...
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Der Kölner Kunstvermittler Horst Tress feiert Geburtstag. Vor 30 Jahren brachte er eine Anstecknadel mit dem sinnigen Spruch "Kunst ist ansteckend!" heraus.
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Bereits in der Zeit von Katharina der Großen spannte Moskau schlagartig, trotz seiner Kälte, des kontinentalen Klimas, der strengen Rituale des Zarenreiches und der Ostkirche, die Flügel der Modernität auf ...</b><br />
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... und verbreitete mit den „Moralischen Wochenschriften“ im gesamten Land Kunst und Kultur, unterstützte und verbesserte die Gelehrsamkeit der Gelehrten und ermutigte Initiativen gegen den immer noch selbstverständlichen Analphabetismus.
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<b>Mehr als 45 Galerien in Berlin Mitte laden vom 31. Oktober bis 2. November 2008 mit verlängerten Öffnungszeiten zum intensiven Kunstgenuss, Ausstellungseröffnungen sowie Führungen durch die beteiligten Galerien.</b>
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