Ziege Astrid Hilt, 2002 Skulptur
60 × 90 × 30 cm
Skulptur für den Saarpfälzischen Kunstpreis 2002
zum Thema Bergbau
"Die Ziege ist des Bergmanns Kuh" hies es ehemals. Damit wurde die einfache Lebensart der Arbeiterfamilien beschrieben, die sich mit etwas Landwirtschaft ihr Leben im Einfamilienhaus bereicherten.
Heute findet man im Bergbau vorwiegend gutbezahlte Männer. Die immernoch ausgesprochen harte Arbeit wird (im Vergleich zu früher und zum Handwerk) gut bezahlt und versichert, vor Allem aber gut verwaltet. Die Kosten für den Staat sind erheblich. Dabei fällt - im Vergleich zum Wirtschaftszweig Handwerk- relativ wenig lohnbedingter Umsatz -sprich Arbeitsplätze- an
Beton-Guss (Einzelstück; Verfahren: verlorene Form)
