„Als ich gerade nach Leipzig gezogen war, da war ich viel mit dem Fahrrad unterwegs. Und hab mir die Gegend angeschaut. Und da war ich einmal nach unten gefahren. Durch einen Park. Zu einem Fluss. Und im Wald war so eine Stelle, da hab ich mich … da hab ich nach links geguckt und hab einen kleinen Pfad gesehen, der durch den Wald geht. Und der war von der Sonne so beschienen. Davor war noch so ’nen … so eine Schranke. Die war zu. Der Pfad, der Weg, der ging ganz weit. Immer geradeaus. Und das schaute richtig schön aus. Und bei diesen Linienbündeln, da kommen diese Sonnenflecken sehr gut rüber. Also dass ich es wieder glitzern sehe!“
Ja, ich möchte über neue Arbeiten von Friedrich Fröhlich informiert werden: