Peter Herrmann
22.4.2017 - 3.6.2017Galerie Poll
Gipsstraße 3
10119 Berlin
Deutschland
Ausstellungsdauer
22.4.2017 - 3.6.2017
Peter Herrmanns Bilder erzählen von Orten, an denen der Maler lebt. Seine Arbeiten thematisieren Erinnerungen an Ereignisse, die den Künstler nicht loslassen, darüber hinaus sind sie eine Auseinandersetzung mit der Geschichte der Malerei. Vor diesem komplexen Hintergrund stellen sich die Motive in verblüffender Einfachheit dar. Häufig haftet den Bilderzählungen etwas Komisches an, selbst wenn sie historische Ereignisse spiegeln. Gern verwendet Peter Herrmann helle Farben wie Türkis, Rosa oder Gelb, die im Kontrast zu schwarzen Linien und dunklen Flächen stehen. Heiterkeit und Melancholie durchziehen seine Gemälde.
„Ich male nur das, was ich sehe und erlebe. Ich bin der Meinung, dass das eine große Rolle in der Malerei oder überhaupt in der Kunst spielen sollte“, sagt Peter Herrmann 1975 in einem Gespräch. Dabei ist es bis heute geblieben.
Abb.: Nettelbeckplatz, 2016, Öl auf Leinwand (Diptychon), je 145 x 110 cm, Peter Herrmann
Weitere Informationen
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