„Das war in Athen. Da hab ich oft auf dem Balkon gesessen. Unter einem Sonnenschirm. Und hab da gezeichnet. Das war ein Tag, wo ich auch in einem Museum war. Wo ganz viele Polygone, so heißen die, glaube ich, waren. Also diese Elemente mit den … eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs … Nee. Hexagone heißt das dann. Mit den sechs Längen. Da waren, glaube ich, Plastikblumen drauf. Das war irgendeine Kunstinstallation. Auf der Zeichnung schwebt über meinem Kopf so eine dunkle, schwarze Wolke. Darüber ist das Sonnenlicht, was aber von der Wolke geblockt ist. Also irgendwas war da! Ich glaube, ich war nicht gut gelaunt wegen eines Kommilitonen. Weil ich ihn küssen wollte und er wollte nicht. Das waren Marmorblumen. Im Museum.“
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