Kopf von Oma Friedrich Fröhlich, 35 Bleistift auf Papier
21 × 29.7 cm
„Eigentlich kann ich gar nicht zeichnen, nach dem, was ich sehe. Sondern es sind eher zufällige Zeichnungen. Mal klappt es. Mal klappt es nicht! Mal sieht es nach dem Objekt aus, was ich abzeichne. Mal überhaupt nicht. Das kann ich nicht steuern. Bei Oma hab ich mich in Ruhe hingesetzt. Alle anderen sind herausgegangen. Und ich hab angefangen zu zeichnen. Blatt für Blatt. Am Ende sind zwei Zeichnungen herausgekommen, wo ich sagen würde: Das ist Oma! Das ist unter anderem dieses Bild, wo ich versucht habe, sie so zu zeichnen, wie sie aussah. Was ich eigentlich gar nicht kann. Aber da hat es funktioniert. Ich erkenne ihren Kopf wieder. Da war ich von mir selbst überrascht!“
