the Life of a Philosopher XIII, Phil Leicht, 2007
Sie beherbergen etwas in sich, was den Beachter glauben macht, hinter der Erscheinung noch eine Wirklichkeitsebene aufdecken zu können. Dieses "Etwas" gibt vielen Arbeiten einen Hauch von "Geheimnis" und tritt dem Schauenden mit dem Anspruch entgegen, ihn in Dialektik verwickeln zu wollen.
Aber es ist nicht nur die Motivwahl, welche neugierig macht, sondern auch seine Arbeitsweise. Die Bilder werden digital erstellt, als Grundlage dienen die Fotografie, Scherenschnitte und Malerei. Ziel ist es, die verschiedenen Darstellungsformen zu verschmelzen. Fotografie in Malerei zu wandeln.
Insgesamt gilt:
Eine Formel gibt es nicht, wohl aber die immanente Logik eines vielfältig geknüpften Netzes von Bezügen.
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