Carlo Cazals (1948–2022)
Seit 1967:
Kontakt zu bedeutenden Hamburger Malern
Techniken:
Mischtechnik, Feder, Bleistift und Öl
1967:
Professionelles Mal-und Musikstudium
Lehrer:
Kunstgeschichte und Literatur, Gertrud Pirsch (Dramaturgin und Kunstbetrachterin/Berlin)
Malkorrekturen:
Prof. Grimm (Fachkunsthochschule Hamburg)
Berührung mit Prof. Eduard Bargheer und K. A. Ohrt (Bildhauer)
Gesangsstudium:
Frau Gertrud Anna Pirsch, Stimmbildnerin
Prof. Alfred Borchard (Chefprofessor der Musikhochschulen in Tokyo) und Udo Bartels (Korrepetitor der Hamburgischen Staatsoper)
1975: Lange Schulungsreise nach Italien und Frankreich.
Aufenthalt in einem römischen Kloster.
Intensives Studium der alten Meister.
Florenz, Rom, Paestum, Neapel, Amalfi und Ravello (In diesen Städten gab Carlo Cazals einige Konzerte)
1976:
Studium in Paris und München.
Zurückgezogen lebend, besessenes Malen, Expressionismus, Surrealismus, psychologisch-phantastischer Realismus, Psychogramme, Satire.
1981:
Ausstellungen im introvertierten Rahmen.
Satirische Studien mit einer wohlmeinenden Ironie und Kritik, sollen den Beschauer in seine künstlerische Welt einbeziehen.
1984 – 1994:
Künstlerische Zwangspause; Carlo Cazals pflegte Frau Gertrud Anna Pirsch zehn Jahre.
1995:
Konzerte und Ausstellungen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Konzert an der Volksbühne in Berlin, im „Dornröschen“ in Nejmegen und im „Paradiso“ in Amsterdam.
Ab 1996:
Konzerte und Ausstellungen in Mecklenburg-Vorpommern und in Hamburg in der Halle „K“ der Barlach-Galerie, sowie die Partie des Guglielmo in der Oper „Viva la mamma“ von Donizetti im neuen Hamburger Musiktheater.
1997:
Entwicklung des skurrilen Irrationalismus.
2000:
Ausstellung im Kulturhistorischen Museum in Stralsund. Dieses Museum übernimmt Cazals`Werke nach seinem Tod
2004:
Ausstellung auf der Kunstmesse Salzburg.
2005/2006 Artikel in Kunstzeitschrift „Art profil“ und in der Neuausgabe artwerk Verlag Dortmund „Atelier Ansichten“
2009: Artikel in Neuausgabe „Atelieransichten niederländisch“
Besonderes Merkmal: Carlo Cazals hat 3,5 Oktaven (Tenor-Bariton-Bass)
AUSSTELLUNGEN
Herbst 1984
Galerie Vesper Hamburg
1988 – 1992
Dauerausstellung Auktionshaus Kuhlmann und Struck Hamburg
1994 und 1995
Auktionshaus Schopmann Hamburg
Herbst 1995
Burgtheater Ratzeburg
Frühling 1996
Lauenburgische Akademie in Mölln (Empfehlung durch Graf von Bernstorff)
1997
Kunstverein Kühlungsborn kauft 40 Zeichnungen
Winter 1996/1997
Europa Hotel Malente-Gremsmühlen
02+03+04/1998
Galerie „Ebe-Art“ Parchim
05+06+07/1998
Rathaus Syke bei Bremen und Galerie „AmFriedeholz“
Sommer 1998
Rechtsanwaltpraxis Dr. Schmidt und Partner Hamburg
Sommer/Herbst 1998
Haftanstalt Ückermünde
Herbst 1998
Altonaer Theater Hamburg
06/1999 bis 10/2001
Ausstellung Hamburgische Kulturstiftung
18. 06. – 30.09.1999
St. Marien-Kloster Angermünde
25.09. - 30.10.1999
Galerie Wannsee Berlin-Wannsee
01-06/2000
Ausstellung Schloss Frauenmark
02+03+04/2000
Galerie „EbeArt“ Parchim
Frühling 2000
Kulturhistorisches Museum Stralsund (Dieses Museum übernimmt die Werke von Carlo Cazals)
16. - 14.11.2002
Landratsamt Parchim
01 – 05/2003
Schloss Gremmelin / MV
10/2004
Kunstmesse Salzburg (Dr. Boehner)
05/2005
Gallery Berger, Schwerin
08/2005
Galerie Dr. Boehner in Mannheim
09/2006
Kunstmeile Parchim (Cafè Pahnke)
08/2006
Dauerausstellung Schloss Daschow
02/2007
NDR-Fernsehen „Nordtour“
04+05/2007
Freilichtmuseum Schwerin-Muess
09+10/2007
Vereinshaus in Perleberg
01+02/2008
„ebe-art“ Galerie Parchim
08/2008
Galerie „K“ Rastow
01/2010-12/2011
Galerie „Altstadthof“ Teltow
03/2010
Städtische Galerie Wismar „Baumhaus“
05-09/2010
Schloss Marihn
10-11/2010
„Art & Champagne“ Bar und Galerie Kurfürstendamm Berlin
03-04/2012
Galerie ebe-art Parchim
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