Ulf Spuhl

- geb. 1965 bei Berlin,
- Schule, Berufsausbildung zum Tischler und Berufsjahre, aktiv Theater gespielt
- 1994 Umzug von Berlin nach Bayern
- seit über neun Jahren der Fotografie verfallen
- zuerst noch zaghaft mit der Spiegelreflex, dann immer experimenteller werdend über die Digitale und Ihre Möglichkeiten bis hin zur digitalen Kunst mit Photopaintings,
- die Aufnahme zur Kunstakademie als Bildhauer bestanden
- das Studium wegen Krankheit abgebrochen.
- In der Fotografie widme ich mich dem Thema "Morbide Psyche in optimistischer Entwicklung", zeige wie Zerstörungen und Verwitterungen skulpturale Gestalt annehmen können
- im Bereich digitale Kunst beschäftige ich mich mit dem Thema „Zwischenmenschliche Beziehungen“, gebe den fließenden Energien von Mensch zu Mensch bildhaften Ausdruck durch Photopaintings.
- Die Frage nach Sinn und Ziel des Lebens, die ja oft gerade in Krisenzeiten besonders dringlich wird, ist für viele ein wichtiges Thema. Es gilt innerhalb der Gemeinschaft ein Selbstwertgefühl zu fördern, das sich auf das einmalige und unverwechselbare Wesen des Einzelnen gründet. Besonders wenn es um die Verletzungen und Schwächen des Einzelnen geht, ist ein behutsamer und sensibler Umgang miteinander unausweichlich.
Kein visuelles Medium ist geeigneter, die neuerlich auftauchenden Fragen der sozialen Existenz anschaulicher zu beleuchten als die Fotografie und vor allem auch ganz aktuell die digitale Kunst. Sowohl fotografische Bilder als auch digital entstandene Computermalerei halten zur genauen Betrachtung an und können beständig überprüft werden. Nur wer seine Vergangenheit kennt, hat Aussicht auf eine Zukunft. Seltener hatte eine Aussage größere Berechtigung als in einer sozialen Spannungswelt. Sie drückt sich in den Photopaintings „Zwischenmenschliche Beziehungen“ aus und es werden die verschiedenen Formen des menschlichen Zusammenlebens sichtbar.
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